Starbields abgeschwächte Gewalt: Eine bewusste Designauswahl
Bethesdas Starbield mit robustem Kampf fehlt insbesondere die grafische Gewalt, die in früheren Titeln wie Fallout vorherrscht. Dies war keine zufällige Auslassung; Ein ehemaliger Künstler von Bethesda, Dennis Mejillones, enthüllte, dass das Spiel zunächst mehr viszerale Darstellungen, einschließlich Enthauptungen, geplant hatte. Technische Hürden erwiesen sich jedoch als unüberwindbar. Die bloße Vielfalt von Charakteranzügen und Helmen stellte erhebliche Herausforderungen bei der Schaffung realistischer und fehlerfreier gewalttätiger Animationen vor, die durch die bekannten technischen Probleme von Starfield verstärkt wurde.
Die Entscheidung, grafische Gewalt einzudämmen, war nicht nur technisch. Mejillones hob die Inkongruenz zwischen Fallouts dunkelem humorvollem Gore und Starbields ernsthafterer Science-Fiction-Umgebung hervor. Während Starfield Elemente in Bezug auf die gewalttätigeren Franchise-Franchise-Unternehmen von Bethesda (wie z. B. die jüngsten Ergänzungen von Doom) verweist, hätte übermäßiger Gore mit dem Gesamtton des Spiels zusammengekommen und möglicherweise die immersive Qualität beeinträchtigt.
Die Debatte geht unter Fans fort. Einige argumentieren, dass Starbields Realismus verbessert werden könnte, und zitiert vergleichsweise zahme Elemente wie Nachtclubs. Die Einbeziehung von übertriebener Gewalt könnte diese Kritik weiter verschärft haben, was das Spiel weniger glaubwürdig anfühlt. Daher erscheint Bethesdas Entscheidung, die Gore trotz der Abweichung von etablierten Studio -Trends zu mildern.