Das dauerhafte Erbe von Doom ist intrinsisch mit seinem Metall -Soundtrack verbunden. Die ikonischen Bilder der Serie von Feuer, Schädeln und Dämonen spiegeln die Ästhetik von Bändern wie Iron Maiden wider. Diese symbiotische Beziehung zwischen dem Gameplay von Doom und seiner Musik hat sich während seiner 30-jährigen Geschichte entwickelt, die verschiedene Metallsubgenres umfasst.
Das ursprüngliche 1993-Schicksal, das stark von den Metallgiganten der späten 80er und frühen 90er Jahre wie Pantera und Alice in Ketten beeinflusst wurde, zeigte eine von Thrash Metal inspirierte Punktzahl. Tracks wie "Untitled" (E3M1: Hölle halten) eine bemerkenswerte Ähnlichkeit mit Panteras "Mund des Krieges". Die schnelllebige Aktion des Spiels spiegelte die Dringlichkeit der Musik wider und schafft ein unvergessliches Erlebnis. Der Soundtrack von Bobby Prince bleibt ein zeitloser Klassiker, der das intensive Gunplay des Spiels perfekt ergänzt.
Doom 3 (2004), eine Abkehr zum Überlebens -Horror, forderte eine andere Klanglandschaft. Während Trent Reznors Beteiligung anfänglich in Betracht gezogen wurde, komponierte Chris Vrenna und Clint Walsh letztendlich die Partitur und ließen sich vom atmosphärischen und komplexen Klang des Werkzeugs inspirieren. Das langsamere Tempo und die beunruhigende Atmosphäre des Spiels waren perfekt durch die unkonventionellen Zeitsignaturen und Klanglandschaften des Soundtracks.
Nach einer Zeit der Entwicklungsherausforderungen markierte Doom (2016) eine triumphale Rückkehr zur Form. Mick Gordons bahnbrechender Partitur, eine Mischung aus Djent- und anderen Heavy -Metal -Stilen, wurde sofort ikonisch. Das leistungsstarke Bass und das weiße Lärm des Soundtracks schufen ein viszerales Erlebnis, das perfekt mit dem rasenden Gunplay des Spiels synchronisiert wurde.
Doom Eternal (2020), der gleichzeitig Gordons Arbeit entgegenbrachte, verzeichnete einen kollaborativeren Ansatz, der zu einem Soundtrack führte, der, obwohl sie stark von Metalcore beeinflusst wurde, etwas weniger roh fühlte als der Vorgänger. Diese Verschiebung im Klang spiegelte die Einführung von Plattform- und Puzzle -Elementen durch das Spiel.
Doom: Das dunkle Zeitalter präsentiert ein faszinierendes neues Kapitel. Erste Voransichten deuten auf einen Soundtrack hin, der Einflüsse aus klassischem Metal mit modernen schweren Klängen verbindet und die Mischung aus dem klassischen Doomkampf mit neuen Mechanik widerspiegelt. Die Fertigstellung der Komponisten scheinen sich von Bändern wie Knocked Loose inspirieren zu lassen und zusammenzuteilen, wie zerkleinerte Breakdowns mit von Thrash inspirierten Elementen kombiniert werden.
Das langsamere Tempo des Dunklen Alters und der Schwerpunkt auf dem Kampf des Nahverkehrs mit einem Schild erfordern einen Soundtrack, der sich zwischen schweren, seismischen Momenten und leichteren, agileren Passagen verlagern kann. Das bisher gezeigte Gameplay deutet auf eine Punktzahl hin, die diese Elemente nahtlos kombiniert und eine dynamische und immersive Klanglandschaft erzeugt.
Die Einbeziehung des groß angelegten Kampfes mit Mechs und mythischen Kreaturen spiegelt einen breiteren Experimentiertrend sowohl innerhalb des Doom-Franchise als auch im Metal-Genre selbst wider. Diese parallele Evolution verspricht eine aufregende Zukunft für beide. Der Soundtrack der Dark Ages ist das Potenzial, ein herausragendes Metalalbum zu sein, das die dauerhafte Verbindung zwischen Doom und schwerer Musik weiter festigt. Die Mai -Veröffentlichung ist mit Spannung erwartet.
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