Gerüchte sich Assassin's Creed 4: Black Flag Remake Details entstehen
Jüngste Online -Berichte deuten darauf hin, dass ein Remake von Assassins Creed 4: Black Flag in der Entwicklung ist und die Ambemotion nutzt. Dieses mit Spannung erwartete Remake wird zwar unbestätigt von Ubisoft, soll zwar erheblich verbessert werden.
Das von der Kritik gefeierte Assassin's Creed 4: Black Flag, bekannt für sein Piratenthema, eine atemberaubende karibische Einstellung und Mischung aus Stealth- und Action -Gameplay, bleibt ein Fanfavorit. Fast zwölf Jahre nach seiner ersten Veröffentlichung ist ein modernes Remake mit Hardware der aktuellen Generation sehr gefragt.
Während frühere Berichte auf eine Veröffentlichung von 2024 angedeutet wurden, die anschließend aufgrund der Verschiebung der Creed -Schatten von Assassin verspätet sind, sind neue Details aufgetaucht. In einem Bericht von MP1ST, der auf die Website eines namenlosen Entwicklers unter Berufung auf die Website eines namenlosen Entwicklers geht, wird angegeben, dass das Remake die Ambemotion nutzt und erweiterte Wildtierökosysteme und raffinierte Kampfmechaniken enthält. Spezifische Details bleiben knapp, aber das Zielfernrohr deutet auf ein ehrgeizigeres Unterfangen hin als anfangs erwartet.
Jenseits der schwarzen Flagge: Oblivion -Remake -Gerüchte bestehen bestehen
Der Bericht von MP1st enthielt auch Informationen zu einem gemunkelten Elder Scrolls 4: Oblivion -Remake mit einem verbesserten Kampf (einschließlich eines seelenähnlichen Blockierungssystems) und Verbesserungen von Ausdauer, Stealth und Bogenschießen. Während die Hoffnungen auf eine Ankündigung beim Xbox Developer Direct am 23. Januar waren, lässt der Mangel an offiziellen Ankündigungen sowohl die Fremd- als auch die schwarzen Remake -Remake -Zeitpläne ungewiss.
Da sich Assassins Creed Shadows kürzlich auf März 2025 verzögert und nach dem Start geplant ist, scheint eine Veröffentlichung von 2026 für das Black Flag-Remake plausibel zu sein, bleibt aber rein spekulativ. Bis Ubisoft offizielle Bestätigung vorsieht, sollten die Fans diese Berichte als nicht überprüfte Gerüchte behandeln.